Tipps zur effektiven Nutzung von Google Plus
Das Autorenportal wpw NEWS ist zur Optimierung der Reichweite nicht nur auf Twitter und Facebook vertreten, sondern ganzh besonders eng mit Google und Google Plus verbunden! Ihre Artikel erhalten einen +1 Button, so dass Ihr Beitrag jederzeit von anderen Lesern leicht geteilt werden kann und somit die Reichweite eines jeden Artikels erheblich gesteigert wird. Alle Artikel werden von uns auf Google Plus, Twitter und Facebook veröffentlicht!Sollten Sie als unser Autor, eine Google Plus Profilseite haben, verknüpfen wir Ihren Beitrag mit Ihrem Profil bei Google, um sicherzustellen, dass Google den Beitrag als den Ihrigen verifizieren kann! Hierzu lesen Sie mehr - auf dieser Seite!
Informationen zur Zusammenarbeit mit Google Plus
Dann sollten Sie bitte folgende Tipps zukünftig beherzigen!
BEGINNEN SIE JETZT damit, nicht erst dann, wenn es ALLE tun – es ist Ihr Vorteil!
Früher galt, „der Große schluckt den Kleinen“!
Heute gilt: der „Schnelle“ schluckt den „Langsamen“!
Wie jeder, der sich ein bischen damit beschäftigt, mittlerweile weiß, hat Google seine Suche vor Kurzem mit dem Sozialen Netzwerk GooglePlus verbunden. Diese Verbindung wird in absehbarer Zeit noch enger geknüpft werden – und spätestens dann, werden einige Kleinigkeiten noch viel wichtiger!
Ich gehe nun mal davon aus, dass viele Ihre persönliche Profilseite bereits seo-optimiert haben. Tipps hierzu gab es ja bereits viele! Auch die Firmenprofile kann man seo-optimieren. Zwischen beiden Vorgehensweisen bestehen allerdings kleine Unterschiede!
Google testet zur Zeit die Anzeige der Urheberinformationen in den Suchergebnissen, d.h. dass der Autor eines Beitrages in den Suchergebnissen angezeigt wird. So steht bei der Ausgabe der Suchergebnisse dann das Bild des Autors und hinter den Kürzeln by: oder Autor: der Name des Verfassers! Dies steht z.Zt. noch nicht für alle g+ Mitglieder zur Verfügung, aber Google ist dabei, dies sukzessive feizuschalten.
Da es nun seit einigen Tagen in den eigenen Webmastertools bei Google die Möglichkeit gibt, seine eigenen Beiträge miteinander zu vergleichen, und hierbei festzustellen, mit welchem Beitrag man auf welchem Portal die größte Reichweite erzielt hat, ist davon auszugehen, dass das Übermitteln der Urheberinformationen mittlerweile einen sehr, sehr hohen Stellenwert hat!
Die Angabe der Urheberinformationen in den Suchergebnissen und die Möglichkeit der Anzeige der Daten in den eigenen Webmastertools setzt voraus, dass der Autor des Beitrages GooglePlus Mitglied ist, dort eine ordnungsgemäß ausgefüllte Porfilseite unterhält, auf der ein zu verwendendes Bild vorhanden ist.
Google prüft also, ob eine Verbindung von Ihrem Artikel zu Ihrer Profilseite bei g+ besteht, - und umgekehrt! Diese Verbindung müssen Sie als der Autor eines Beitrages, dem Google Crawler beim Veröffentlichen des Beitrages mitgeteilt haben.
Dies erreichen Sie mit dem bereits vor mehreren Monaten von Google zur Vefügung gestellten „rel=author Tag“ in Verbindung mit der Nummer Ihrer persönlichen Profilseite.
Dieses Tag ist nicht zu verwechseln mit dem „meta-tag=author“ aus den Meta Tags!
Das „rel=author Tag“ können Sie in einem Link zu Ihrer Profilseite mit Ihrem Namen verwenden (Beispiel: Autor: < a rel="author" target="_blank" href="https://plus.google.com/100533671478854484735" >Markus Fiack< /a >) - - bitte die Lücken nach < und vor > schließen, meine Nummer durch Ihre ersetzen; den Namen ebenfalls durch Ihren ersetzen).
Im Falle des Beispiels sieht das dann so aus: Autor: Markus Fiack.
Eine weitere Möglihckeit Google Ihre Urheberschaft für einen Artikel oder eine von Ihnen erstellte Webseite mitzuteilen ist, die Verwendung der g+ Profilschaltfläche, die Sie sich hier erstellen können.
Diese würde dann so aussehen, wobei Sie die Größe des Profilbuttons anpassen können!
Die Profilschaltfläche wird möglicherweise nicht von Blogbetreibern oder Artikelverzeichnissen für die Sie schreiben, akzeptiert werden, aber clevere Blogbetreiber und clevere Betreiber von Artikelverzeichnissen oder auch Webkatalogen werden Ihnen wohl zugestehen, dass Sie Ihren Artikel mit Ihrem Namen kennzeichnen, und diesen mit Ihrer Profilseite bei g+ verlinken. Andernfalls laufen die Betreiber dieser Contentseiten Gefahr, dass über kurz oder lang Ihre Seiten nicht mehr, oder bedeutend weniger, genutzt werden!
Als nächstes setzt Google voraus, dass Sie in Ihrem persönlichen g+ Profil unter dem Punkt „weitere Profile“, wie der Name schon sagt, Ihre weiteren im Netz existierenden Profilseiten (am besten die Profilseiten von den Portalen, auf denen Sie Content veröffentlichen) hinzufügen.
Sollten Sie auf diesen Portalen keine Profilseite haben, dann können Sie auch unter dem Punkt „macht mit bei“ einen Link auf die Startseite des Portals, auf dem Sie Artikel oder Beiträge verfassen, setzen.
Selbstverständlich können Sie auch beides tun, was ich Ihnen rate! Sie können nämlich nicht wissen, ob der Betreiber der Webseite alle Voraussetzungen für ein richtiges Zuordnen der Urheberinformationen getroffen hat und haben drauf auch wahrscheinlich wenig bis gar keinen Einfluss!
Bei Seiten, die Sie selbst betreiben ist es natürlich von Vorteil, wenn Sie noch eine zur Seite passende e-mail Adresse in Ihrem g+ Profil aufnehmen, und diese verifizieren!
Findet Google nun auf einer beliebigen Seite im Netz einen Beitrag, der von Ihnen als der Ihrige gekennzeichnet wurde, so wird dieser in den Suchergebnissen nicht nur zusammen mit Ihren Urheberinformation dargestellt, sondern auch automatisch auf Ihre +1 Seite übernommen. Hier ist es dann natürlich vorteilhaft, wenn im Profil Ihre +1 Seite als „öffentlich“ gekennzeichnet ist.
Da Google dies selbst tut und befürwortet, dürfte somit auch das Gerücht aus den Anfangszeiten von g+ vom Tisch sein, dass es Nachteile bringt, wenn man für seine eigenen Contentseiten +1 vergibt!
Wenn Sie die o.g. Voraussetzungen zur Identifizierung Ihrer eigenen Artikel geschaffen haben, so bleibt Ihnen nun nur noch eine Voraussetzung zu erfüllen.
Vervollständigen Sie noch das Formblatt (EDIT: zwischenzeitlich entfällt das Ausfüllen des Formblattes!)von Google am unteren Ende der Googleseite Urheberschaft. Hier haben Sie auch die Möglichkeit, zu prüfen, welche Daten zur Urheberschaft Google aus Ihren Seiten herauslesen kann!
Nun kann doch auch folgendes Szenario denkbar sein!
Google findet immer wieder Artikel oder Webseiten von Ihnen im Netz und prüft dann automatisch, ob diese Artikel mit Ihrem Profil und Ihr Profil mit der Contentseite, auf der der Artikel erschienen ist, verbunden sind. Hierbei wird jedes Mal Ihre Profilidentität automatisch geprüft! Ist dies nicht die beste Voraussetzung dafür, dass Sie früher oder später als „verifizierter Autor“ den grauen Haken hinter Ihrem Namen vorfinden werden?
Ich persönlich denke schon!
Dies hat dann folgenden entscheidenden Vorteil! Nicht nur Artikel mit verifizierten Urheberinformationen, sondern - und vor allem - Artikel von verifizierten Autoren, haben einen Vorteil bei der Anzeige in den Suchergebnissen! Sie werden bei der Ausgabe deutlich besser plaziert!
Noch ein Hinweis in eigener Sache!
Auf unserem Autorenportal www.wpw-news.eu haben wir alle Voraussetzungen dafür, dass Google Ihre Beiträge für Sie verifizieren kann, bereits geschaffen!
Quelle der vom Autor Markus Fiack aufbereiteten Informationen ist die Seite Urheberschaft aus den Webmastertools
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